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Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels erfordert die genaue Definition eines „effektiven Pullbacks“ eine umfassende Betrachtung mehrerer Kernfaktoren, einschließlich des Ausmaßes des Pullbacks, der Marktstruktur sowie der von den Händlern verfolgten Strategie und des Zeitrahmens.
Definition gültiger Rückrufe.
1. Nichtdurchbrechen des Schlüsselniveaus: Im Allgemeinen bedeutet ein effektiver Rückruf, dass der Preis, nachdem er ein bestimmtes Schlüsselwiderstandsniveau (wie den vorherigen Höchstpunkt) oder Unterstützungsniveau (wie den vorherigen Tiefpunkt) berührt hat, nicht durchbricht diese wichtigen Preisniveaus, erholt sich aber sofort wieder. Ändern Sie die Situation. Solche Rückschläge bedeuten, dass bei diesen wichtigen Preisniveaus die Kauf- und Verkaufskräfte der Marktteilnehmer ein gewisses Gleichgewicht erreicht haben, oder deuten darauf hin, dass die Kräfte, die zuvor die Markttrends bestimmten, allmählich schwächer werden.
2. Die Amplitude des Rückrufs: Auch die Amplitude des Rückrufs ist ein wichtiger Indikator zur Bestimmung eines effektiven Rückrufs. Für Anleger, die eine langfristige Anlagestrategie verfolgen, kann ein wirksamer Pullback eine erhebliche Preisanpassung bedeuten, während für Händler, die sich auf den kurzfristigen Handel konzentrieren, selbst relativ kleine Preisschwankungen als gültige Callback-Situation angesehen werden können.
Pullback-Beurteilung für Händler auf verschiedenen Ebenen.
1. Langfristige Investoren.
Perspektive: Langfristige Investoren konzentrieren sich auf die langfristige Entwicklungstendenz des Marktes und verwenden in der Regel Monats- oder Wochendiagramme zur Durchführung von Marktanalysen.
Beurteilungskriterien: Sie achten stärker auf langfristige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, wie etwa über viele Jahre gebildete Hochs und Tiefs. Solange sich der Preis um diese langfristigen Schlüsselniveaus korrigiert und diese langfristigen Niveaus nicht durchbricht, kann dies als gültiger Rückzug betrachtet werden.
Rückzugsdistanz: Da sich langfristige Anleger eher auf die langfristige Wertsteigerung von Vermögenswerten konzentrieren, können sie größere Rückschläge oft verkraften.
2. Swingtrader.
Perspektive: Swingtrader verwenden zur Marktanalyse typischerweise Wochen- und Tagescharts und konzentrieren sich dabei auf Marktschwankungen über einen Zeitraum von Wochen oder sogar Monaten.
Beurteilungskriterien: Sie konzentrieren sich auf mittelfristige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, beispielsweise die Hochs und Tiefs, die sich in den letzten Wochen oder Monaten gebildet haben. Wenn sich die Preise um diese mittelfristigen Schlüsselniveaus herum einpendeln, gelten sie als gültige Rückzüge.
Pullback-Distanz: Die Toleranz von Swingtradern gegenüber der Amplitude von Pullbacks liegt zwischen der von langfristigen Anlegern und kurzfristigen Tradern. Sie müssen sicherstellen, dass ein möglicher Rückgang den mittelfristigen Markttrend nicht stört.
3. Kurzfristige Händler.
Perspektive: Kurzfristige Händler verlassen sich hauptsächlich auf Tages- und Stundencharts und konzentrieren sich auf Preisschwankungen auf dem Markt über einige Tage.
Beurteilungskriterien: Sie konzentrieren sich auf kurzfristige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, wie etwa die Hochs und Tiefs des Tages oder der letzten Tage. Jede Preisanpassung in der Nähe dieser kurzfristigen Schlüsselpreisniveaus ist ein effektiver Rückzug.
Retracement-Distanz: Da kurzfristig orientierte Trader für ihre Gewinnmaximierung vor allem auf schnelle Kursschwankungen angewiesen sind, können sie in der Regel nur kleinere Retracements tolerieren.
4. Ultrakurzfristige Händler.
Perspektive: Scalper verwenden Minutencharts und konzentrieren sich auf Marktpreisbewegungen über einen Zeitraum von Minuten bis Stunden.
Beurteilungskriterien: Sie konzentrieren sich auf sehr kurzfristige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus, wie Hochs und Tiefs der letzten Minuten oder Stunden. Preisanpassungen in der Nähe dieser sehr kurzfristigen Schlüsselpreisniveaus werden als wirksame Rückzüge angesehen.
Pullback-Distanz: Scalper haben eine sehr geringe Toleranz gegenüber Pullbacks, da sie auf sehr kleine Preisbewegungen angewiesen sind, um schnell in den Markt einzusteigen und ihn zu verlassen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Definition und Beurteilungskriterien eines gültigen Pullbacks je nach der vom Händler gewählten Strategie und dem Zeitrahmen variieren. Nur wenn Händler ihren eigenen Handelsstil und ihre Ziele genau kennen und diese mit wissenschaftlichen und sinnvollen Marktanalysetools kombinieren, können sie effektive Rückrufe genauer identifizieren und nutzen und so fundiertere Handelsentscheidungen treffen.

Bei Deviseninvestitionen und Handelsaktivitäten kann die Bedeutung des Sammelns und Anwendens von Erfahrungen mit substanziellem Wert nicht unterschätzt werden, insbesondere in Bereichen mit geringer Standardisierung und erheblichen Auswirkungen von Ereignissen mit geringer Wahrscheinlichkeit.
Bereiche mit geringer Standardisierung.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels mangelt es in vielen Bereichen an streng standardisierten Prozessen, was bedeutet, dass es unmöglich ist, sich bei der Lösung aller Probleme ausschließlich auf allgemeine Modelle oder Regeln zu verlassen. In der Unternehmensberatung und der psychologischen Beratung ist beispielsweise jeder Fall einzigartig. Sich ausschließlich auf theoretische Modelle zu verlassen und die konkrete Situation außer Acht zu lassen, führt häufig zum Scheitern. Im Devisenhandelsszenario erschweren zahlreiche Faktoren wie Marktstimmung, makroökonomische Ereignisse und politische Veränderungen eine vollständige Standardisierung des Marktverhaltens. Daher müssen Händler nicht nur theoretisches Wissen beherrschen, sondern auch über die Fähigkeit zu flexiblem Handeln und innovativem Denken verfügen.
Die Grenzen abstrakter Gesetze. Obwohl einige allgemeine Handelsregeln entwickelt werden können, wie etwa Trendfolge, Unterstützung und Widerstand usw., können diese Regeln nur einen Teil des Problems lösen. Angesichts der Komplexität und Volatilität der Marktbedingungen müssen Händler in der Lage sein, ihre Strategien flexibel an die jeweiligen Umstände anzupassen. Die Bedeutung der Fallanalyse.
In diesen Bereichen kann eine tiefere Auseinandersetzung mit bestimmten Fällen und historischen Ereignissen Händlern wertvolle Erkenntnisse liefern. Beispielsweise kann die Analyse vergangener Marktkrisen und erfolgreicher Handelsfälle Händlern dabei helfen, die Reaktionsstrategien zu verstehen, die in nicht standardmäßigen Situationen angewendet werden sollten. Bereiche, in denen Ereignisse mit geringer Wahrscheinlichkeit enorme Auswirkungen haben.
Bei Deviseninvestitionstransaktionen ist die Wahrscheinlichkeit des Eintretens von Ereignissen mit geringer Wahrscheinlichkeit (wie etwa Black-Swan-Ereignissen) zwar relativ gering, aber wenn sie einmal eintreten, können ihre Auswirkungen äußerst katastrophal sein. Solche Ereignisse sind oft schwer vorherzusagen und haben weitreichende Auswirkungen auf den Markt. Beispielsweise muss der Bereich der Finanzrisikokontrolle diesen Ereignissen mit geringer Wahrscheinlichkeit besondere Aufmerksamkeit schenken, da sie potenziell zu enormen finanziellen Verlusten führen können. Das Gleiche gilt für Einsätze von Spezialeinheiten: Ein einziger Fehler könnte über Erfolg oder Misserfolg der gesamten Mission entscheiden.
Die Lektion des langfristigen Kapitalmanagements.
Der Zusammenbruch von Long-Term Capital Management (LTCM) ist ein klassisches Beispiel. Das Unternehmen bringt Top-Finanzexperten zusammen und verwendet komplexe mathematische Modelle, um riesige Vermögenswerte zu verwalten. Das Auftreten des „schwarzen Schwans“ der russischen Finanzkrise im Jahr 1998 ließ das Modell von LTCM jedoch scheitern und führte letztlich zur Insolvenz des Unternehmens. Dieser Vorfall zeigt, dass selbst mit fortschrittlichen Analysemethoden und starken Vermögenswerten keine Garantie für Fehlerfreiheit bei extremen Marktbedingungen besteht. Die Bedeutung des Risikomanagements.
Bei Ereignissen mit geringer Wahrscheinlichkeit sind Risikomanagementstrategien von entscheidender Bedeutung. Händler müssen wirksame Risikokontrollmechanismen aufbauen, wie etwa das Setzen von Stop-Losses, die Diversifizierung von Investitionen und die Durchführung von Stresstests, um potenziell katastrophale Verluste zu reduzieren.
Praktische Anwendung.
1. Kontinuierliches Lernen und Anpassen: Der Devisenmarkt verändert sich ständig, und Händler müssen sich kontinuierlich neue Kenntnisse und Fähigkeiten aneignen, um sich an die Entwicklung des Marktes anzupassen. Hierzu gehört das Verständnis neuer Tools, Technologien und neuer Marktdynamiken.
2. Kombinieren Sie quantitative und qualitative Analysen: Händler sollten sich im Entscheidungsprozess nicht nur auf quantitative Modelle verlassen, sondern auch qualitative Analysen kombinieren. Beispielsweise ist es notwendig, die psychologischen Faktoren der Marktteilnehmer, politische Faktoren und makroökonomische Trends umfassend zu berücksichtigen.
3. Etablieren Sie flexible Handelsstrategien: Handelsstrategien sollten ein gewisses Maß an Flexibilität aufweisen und zeitnah an veränderte Marktbedingungen angepasst werden können. Gleichzeitig müssen wir gegenüber Ereignissen mit geringer Wahrscheinlichkeit stets wachsam bleiben und sicherstellen, dass das Kapital in Extremsituationen wirksam geschützt werden kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei Deviseninvestitionstransaktionen wertvolle Erfahrungen normalerweise auf ein tiefes Verständnis von Nicht-Standardbereichen und Ereignissen mit geringer Wahrscheinlichkeit zurückzuführen sind. Händler sollten Einzelfallstudien durchführen, eine umfassende Strategie zum Risikomanagement entwickeln und stets sensibel bleiben und sich an die Marktdynamik anpassen. Auf diese Weise können Händler besser mit Marktunsicherheiten umgehen und so die Erfolgsquote ihrer Transaktionen erhöhen.

Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels gibt es erhebliche Unterschiede in der Beurteilung der Marktentwicklung durch einzelne Anleger.
Insbesondere der von einigen Anlegern festgestellte Durchbruchstrend kann im Analyserahmen anderer Anleger möglicherweise nur als Korrekturphänomen eingestuft werden. Nehmen wir kurzfristig orientierte Händler als Beispiel: Der von ihnen definierte Aufwärtsdurchbruch wird aus der Perspektive langfristiger Investitionen und von Anlegern, die eine pessimistische Haltung einnehmen und über große Kapitalallokationen verfügen, wahrscheinlich als kurzfristige Unterbrechung des Abwärtstrends angesehen. Rückruf nach oben. Ebenso kann ein Abwärtstrend, den kurzfristig orientierte Anleger erkennen, für Anleger mit langfristig optimistischer Einschätzung und großem Anlagevermögen lediglich eine Abwärtskorrektur in einem Aufwärtstrend sein.
Im tatsächlichen Betrieb und in der theoretischen Forschung von Deviseninvestitionstransaktionen decken gemeinsame Durchbruchserscheinungen mehrere Aspekte ab. Erstens: Der Preis übertrifft erfolgreich das Hoch oder Tief der vorherigen Periode; zweitens: Der Preis liegt effektiv über oder unter dem gleitenden Durchschnitt, der gemäß bestimmten technischen Parametern festgelegt wurde; drittens: Der kurzfristige gleitende Durchschnitt kreuzt den langfristigen gleitenden Durchschnitt. Durchschnitt nach oben oder unten; 4. Der Preis durchbricht eine runde Zahlenmarke mit wichtiger psychologischer Bedeutung nach oben oder unten. Da sich jedoch die Handelsstrategien, Risikopräferenzen und Marktwahrnehmungen verschiedener Anleger bei Deviseninvestitionstransaktionen unterscheiden, sind ihre Definitionskriterien für persönliche Deviseninvestitionstransaktionen unterschiedlich und auch die von ihnen verwendeten technischen Analyseparameter sind unterschiedlich. Diese Vielfalt bedeutet, dass es im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels keinen allgemeingültigen und absolut einheitlichen Standard für das sogenannte „Durchbruchs“-Konzept gibt.
Über die Erfolgsquote von Durchbrüchen bei Deviseninvestitionstransaktionen besteht auf dem Markt kein Konsens. Einige Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Erfolgsquote eines Ausbruchs 90 % erreichen kann, andere wiederum meinen, sie liege lediglich bei 10 %. Tatsächlich sind beide Ansichten berechtigt, haben aber auch ihre Grenzen. Um die Gründe eingehend zu analysieren, müssen sich Anleger darüber im Klaren sein, dass die von ihnen selbst auf der Grundlage spezifischer Analysemethoden und -parameter ermittelten Durchbruchspunkte möglicherweise nicht auf die von anderen Anlegern auf der Grundlage anderer Betriebszyklen und Analyseparameter erstellten Anlagesysteme anwendbar sind. Da die Betriebszyklen der Anleger stark variieren und die von ihnen gewählten technischen Parameter sehr unterschiedlich sind, kann das, was einige Anleger als Durchbruch betrachten, von anderen Anlegern als Marktkorrektur angesehen werden.
Bei Deviseninvestitionen und im Devisenhandel wird eine Position eröffnet, wenn auf dem Markt ein Durchbruchssignal auftritt. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um einen zufälligen Handelsmodus. Durch eine langfristige statistische Analyse einer großen Menge historischer Handelsdaten lässt sich erkennen, dass die Gewinnrate dieses Handelsmodells bei etwa 50 % liegt. Relativ gesehen kann im Rahmen der technischen Analyse die Effektivität des Durchbruchs vorheriger Hochs oder Tiefs verbessert werden, wenn sich der Markt in einem klaren Trend und nicht in einer Konsolidierungsphase befindet, und zwar um etwa 60 %.

Im Vergleich dazu konzentriert sich die Erfahrung mit Deviseninvestitionen eher auf die Bewertung von Ereignissen mit geringer Wahrscheinlichkeit und Reaktionsstrategien.
Zu diesen Ereignissen mit geringer Wahrscheinlichkeit können unkonventionelle Situationen gehören, wie etwa plötzliche internationale politische Krisen, Marktturbulenzen aufgrund von Naturkatastrophen usw. Um Erfahrungen zu sammeln, müssen Anleger in der Regel verschiedene Marktschwankungen und besondere Situationen im tatsächlichen Devisenhandelsprozess persönlich erleben und weiterhin Lehren daraus ziehen und zusammenfassen. Diese Erfahrung ist individuell und basiert auf der persönlichen Handelshistorie, der Risikopräferenz und dem Entscheidungsstil des Anlegers, sodass sie über herkömmliche Bildungskanäle nur schwer direkt vermittelt werden kann.
Kurz gesagt, das Wissen über Deviseninvestitionen bildet die theoretische Grundlage der Investitionstätigkeit, während die Erfahrung mit Deviseninvestitionen die Vertiefung und Anwendung des Wissens in der tatsächlichen Geschäftstätigkeit ist, insbesondere angesichts der ungewöhnlichen Ereignisse, die jedoch einen erheblichen Einfluss auf die Anlageergebnisse haben können. Wahrscheinlichkeitsereignis . Ein erfolgreicher Deviseninvestor muss sowohl über eine solide Wissensbasis als auch über umfangreiche praktische Erfahrung verfügen, um mit dem komplexen und sich verändernden Marktumfeld zurechtzukommen.

Devisenhandelsmarktsinn und Devisenhandelsverständnis, eingehende Analyse ist eine Fähigkeitsanforderung auf höherem Niveau als scharfe Einsicht. Es betont weiter, dass Händler nicht nur bei der oberflächlichen Beobachtung von Marktphänomenen bleiben können, sondern Wir müssen uns darauf verlassen Sie verfügen über fundierte berufliche Qualitäten und umfassende praktische Erfahrungen, um die Funktionslogik hinter dem Markt gründlich zu erforschen und zu entdecken.
In diesen Prozess sind auch verschiedene Faktoren eingebunden, wie etwa Entscheidungen zur Anpassung der Geldpolitik auf der Grundlage der makroökonomischen Situation, dynamische Veränderungen des internen Wettbewerbsmusters der Branche aufgrund verschiedener Faktoren und Schwankungen der Anlegerstimmung aufgrund verschiedener Faktoren. Alles komplex und miteinander verflochten Faktoren werden ausnahmslos in den strengen Analyserahmen des Händlers einbezogen. Händler müssen sich auf ihre ausgeprägte Fähigkeit zur logischen Analyse und ihre umfassende Erfahrung verlassen, um die komplexen Wechselwirkungen zwischen diesen Faktoren zu analysieren und klar zu ordnen, um den internen Kontext des Marktes genau zu erfassen und eine Grundlage für nachfolgende Handelsentscheidungen zu schaffen. Eine solide und verlässliche Grundlage.
Dieses einzigartige Verständnis, das durch scharfe Einsicht und eingehende Analyse entsteht, ist keineswegs ein einfaches, oberflächliches intuitives Gefühl, sondern vielmehr das Ergebnis von Händlern, die das rationale Denken voll ausnutzen, um umfassende, systematische und eingehende Analysen und Analysen verschiedener Markt Informationen erhalten. Nach Recherche und Analyse werden hochprofessionelle und zukunftsweisende Ergebnisse extrahiert. Es beschränkt sich nicht nur auf ein oberflächliches Verständnis der Oberflächenphänomene des Marktes, sondern durchbricht mit fundiertem Fachwissen als solide Grundlage und reicher praktischer Erfahrung als starker Unterstützung den Nebel der Markterscheinungen und gelangt zum Kern des Wesens des Marktes. Dadurch erlangen Sie einen tiefen Einblick in die Gesetze, die das Marktgeschehen bestimmen.
Diese umfassende Fähigkeit, die auf langjähriger Praxis beruht und stark sublimiert ist, ist die Kristallisation der Weisheit, die Devisenhändler durch kontinuierliche Erkundung, Experimente, Reflexion und Zusammenfassung im langen und anspruchsvollen Marktprozess nach und nach angesammelt haben. In diesem Prozess integrieren die Händler ihr erworbenes theoretisches Fachwissen umfassend mit ihren persönlichen praktischen Erfahrungen, sodass sich beides gegenseitig durchdringen und fördern kann und ein positiver Kreislauf aus Synergie und Fortschritt entsteht. Die endgültige Ausbildung dieser Fähigkeit ist ein deutlicher Beweis für das tiefe Verständnis und die genaue Erfassung der Marktgesetze durch den Devisenhändler. Sie sind sich darüber im Klaren, dass sich der Markt keineswegs in einem statischen und stabilen Zustand befindet, sondern sich ständig verändert und voller unvorhersehbarer Variablen und Herausforderungen ist. Daher können sie sich auf ihr tiefes Verständnis und ihre flexible Anwendung der Marktregeln verlassen, um Handelsstrategien schnell und präzise an die spezifischen Marktbedingungen in verschiedenen Zeiträumen und Situationen anzupassen und die am besten geeigneten und zielgerichteten Handelsentscheidungen zu treffen. Dies reagiert effektiv auf die schnell sich ständig ändernden und komplexen Marktsituationen und sorgt für stetigen Fortschritt auf dem Devisenhandelsmarkt.



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